
KOMMUNALWAHL 2026
INGOLSTADT
Tierschutz
Tierschutz ist nur für uns in Ingolstadt kein Randthema!


Wir fordern, dass kommunale Subventionen für Vereine gestrichen werden, die durch ihre Aktivitäten Tierleid verursachen, wie zum Beispiel Jagd- oder Fischerei-Vereine. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht zur Unterstützung von Organisationen verwendet werden, die das Wohl der Tiere beeinträchtigen. Ziel ist es, den Tierschutz auf kommunaler Ebene konsequenter zu fördern.

Wir setzen uns für einen Tierschutzbeauftragten ein, der zunächst ehrenamtlich besetzt werden soll, um Kosten in der derzeit schwierigen finanziellen Lage zu reduzieren. Der Beauftragte soll vor allem bestehende Tierschutz-Initiativen bündeln und eine aktive Informationspolitik betreiben, um den Tierschutz in der Region gezielt voranzubringen, aber auch eine Überwachungs- und Meldefunktion haben.


Umweltschutz
Der Verlust der Biodiversität macht auch vor Ingolstadt nicht Halt!

Der Flächenverbrauch bei Verkehrsprojekten ließe sich durch kompakte Bauweisen, alternative Mobilitätsformen und effizientere Nutzung bestehender Flächen reduzieren. Umweltfreundliche Baustoffe minimieren die Bodenversiegelung, während grüne Infrastrukturen wie bepflanzte Mittelstreifen integriert werden könnten. Unvermeidbare Bauprojekte sollten verpflichtend Ausgleichsflächen schaffen.

Unser Ziel ist es, frühzeitig klare Regelungen zu schaffen, damit Initiativen und Bürgerbewegungen, wie etwa „Hände weg vom Grünring!“ im Jahre 2022, künftig gar nicht erst nötig werden. Durch diese klare Positionierung setzen wir uns für den Erhalt der Natur ein und fördern ein umweltbewusstes, nachhaltiges Stadtbild für kommende Generationen.

Wo die Stadt wirklich aktiv werden könnte, ist die stärkere Förderung naturnaher Gärten. Schluss mit nur für die Tierwelt sterilen Gärten! Dafür bedarf es allerdings eines starken politischen Willens, denn das Thema ist komplex und erfordert einen multifaktoriellen Ansatz. Dieses Thema sollte aber auf der Prioritätenliste stehen.

Der Flächenverbrauch bei Verkehrsprojekten ließe sich durch kompakte Bauweisen, alternative Mobilitätsformen und effizientere Nutzung bestehender Flächen reduzieren. Umweltfreundliche Baustoffe minimieren die Bodenversiegelung, während grüne Infrastrukturen wie bepflanzte Mittelstreifen integriert werden könnten. Unvermeidbare Bauprojekte sollten verpflichtend Ausgleichsflächen schaffen.
Wirtschaftliches
Weg von einem wachstums-süchtigen Wirtschaftssystem – Ingolstadt neu denken!
Soziales
Wir machen uns stark, für alle die keine Stimme haben!

